Was versteht man unter Webdesign?

Wir leben nicht erst seit COVID19 immer mehr im digitalen Raum, vor allem die Entwicklung des Smartphones hat das Leben der Menschen weitgehend ins Internet verlagert - Chats, Google, Facebook oder Tik Tok stehen für die meisten Menschen auf der Tagesordnung. Egal, was man braucht, man schaut erst einmal im Netz, was man darüber findet. Egal ob man krank ist, neue Schuhe braucht oder wissen möchte, was ein bestimmtes Wort bedeutet.

Wie komme ich als Unternehmer zu einer erfolgreichen Webpräsenz?

Der Bereich Webdesign beinhaltet die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Webseiten. Dabei sollen sowohl die Inhalte als auch das Design des Unternehmens digital umgesetzt werden. Web-Designer gestalten unterschiedliche IT- und Medien-Produkte, wie eben Websites, Online-Portale, E-Commerce-Plattformen, Apps oder Softwares. Dabei arbeiten sie eng mit Web-Entwicklern (Programmierer) zusammen. Webdesigner wissen genau, wie man Websites ansprechend gestaltet, eine logische und übersichtliche Menüführung erstellt und den Content suchmaschinenoptimiert befüllt.

Keine halben Sachen

Eine veraltete, verwirrende, unübersichtliche oder kaputte Website schadet der Marke. Daher sollte man das Webdesign unbedingt den Profis überlassen, da die Erstellung einer professionellen Website sehr viel Know-how erfordert. Webdesign besteht aus verschiedenen Komponenten, einschließlich Grafikdesign, User Experience Design, Interface Design, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Content-Erstellung. Diese Elemente bestimmen, wie eine Website auf verschiedenen Geräten aussieht, sich anfühlt und funktioniert. Zukünftige Kunden, die im Internet nach Ihrer Marke suchen und nichts finden, können denken, dass es das Unternehmen nicht (mehr) gibt. Wenn Nutzer etwas Suboptimales finden, werden sie abgeschreckt. Denn hier zählt der erste Eindruck wirklich. Eine gut designte Website ist eine Website, die genau das Erlebnis erzeugt, das der User sucht.