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Welche Arten von Websites gibt es?

Generell unterscheiden wir 8 verschiedene Typen von Websites, wobei die bekanntesten wohl die klassische Homepage, E-Commerce-Plattformen oder Social Media Seiten sind.

Homepage

Der Begriff „Homepage“ bezeichnet die Startseite einer Website. Der Ausdruck Homepage wird aber gerne als Synonym für die gesamte Website verwendet, inklusive Domain und Hosting. Fest steht, dass die Homepage die wichtigste Webseite ist und als Gesicht der Marke fungiert. Sie ist das erste, was der Nutzer sieht und enthält alle Elemente, um den User auf die jeweiligen Unterseiten zu führen. Die Homepage entscheidet, ob der Kunde auf der Website bleibt oder rasch zur nächsten weiterspringt.
Für kleinere Betriebe oder Unternehmensgründer reicht oftmals auch der sogenannte Onepager mit den wichtigsten Inhalten und Bildern zu seinem Unternehmen auf einer Webseite. Aus diesem Grund besteht das EDELWEISS-CMS-System aus verschiedenen Websitegrößen, die mit dem Unternehmen ohne großen Aufwand mitwachsen können: HTML Startseite (fix programmierte Landingpage), Singlepage (Homepage) oder komplette Website.

Landingpages

Darunter versteht man eine einzelne Webseite, auf der man über eine Werbeanzeige oder Marketingmaßnahme (Beispielsweise Facebook-Posting) landet und die beim Nutzer auf eine bestimmte Reaktion abzielt, beispielsweise die Anmeldung zu einem Seminar, eine besondere Werbeaktion oder das Abonnement eines Newsletters. Sie hat also nur eine bestimmte Aufgabe. Vorteile für das Unternehmen sind ein höherer Traffic, mehr Leads und mehr Sales. Wichtige Elemente sind das Logo als Wiedererkennung der Marke, die Headline, Verkaufsargumente und der Call-to-Action-Button.

Webshop

Auf einer E-Commerce Website werden Produkte und Dienstleistungen zum Kauf angeboten. Entscheidend ist hier in erster Linie, dass die Nutzer schnell das Produkt finden, nach dem sie suchen. Das gewährleisten Filter, Kategorien und Suchfunktionen. Selbstverständlich sollte die Plattform auch bei der Bestellabwicklung gut funktionieren, sprich in Bezug auf die die Warenkorbfunktion, Bestellübersicht, Kundenbereich, Rechnungslegung, Zahlungsmöglichkeiten und Ähnliches. Da mittlerweile viele Nutzer über das Smartphone shoppen, sollte auch ein Onlineshop auf allen Endgräten problemlos funktionieren.

Social Media Seiten

Die bekanntesten und meist genutzten Social Media Plattformen sind Facebook, Instagram, Twitter, oder LinkedIn. Obwohl das Layout fix vorgegeben ist, hat man trotzdem einen gewissen Einfluss auf die Gestaltung der Postings. Man kann auf seiner Seite einen einheitlichen Look gestalten, der einen gewissen Wiedererkennungswert bietet. Poste Content, der mit großer Wahrscheinlichkeit geteilt wird, also was die Nutzer interessiert. Das sind unterhaltsame Kurzvideos, Infografiken, humorvolle Bilder und Sprüche oder tolle Angebote.

Online-Magazine

Die Medienlandschaft hat sich stark verändert und ist die Zeitschriftenbranche vom Print immer mehr in den digitalen Bereich abgewandert. Entscheidend bei Magazin-Webseiten ist die nutzerfreundliche Navigation und dass jeder Artikel dasselbe Layout hat. Wichtig ist natürlich auch, dass sich das Design an alle Endgeräte anpasst - Desktop, Notebook, Tablet und Smartphone, der Inhalt sollte immer gut lesbar sein.

Blogs oder Vlogs

Im Gegensatz zur statischen Homepage ist ein Blog ein interaktives Medium, in dem regelmäßig aktuelle Beiträge online gestellt werden. Man könnte einen Blog als eine Art digitales Tagebuch bezeichnen, ein Online-Journal, das zu bestimmten Themen Inhalte verfasst. Daher ist ein Blog chronologisch aufgebaut, wobei der aktuelle Content oben steht und ältere Artikel nach unten rutschen. Eine Website kann auch beides sein, beispielsweise ist www.edelweiss-werbeagentur.at eine klassische Website, das darin enthaltene Werbelexikon ist ein Blog zum Thema Marketing und Werbung. Generell unterscheiden wir daher zwischen privaten Blogs und Business Blogs. Letztere konzentrieren sich auf spezifische Nischen von Lesern und Kunden, die zu ihrem Geschäftsmodell passen.
Auch Vlogs, also Video-Blogs, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Vlogger erstellen ein Video zu einem bestimmten Thema und laden es auf Videoplattformen, wie beispielsweise YouTube. Medien nutzen Vlogs als neue Form der Berichterstattung.

Portfolio-Websites

Hier steht ganz klar die Kreativität im Vordergrund, eine digitale Plattform, ums eine besten Arbeiten zu präsentieren. Genutzt werden digitale Portfolios von Fotografen, Künstlern, Autoren, Designer und ähnlichen gestalterischen Gruppen. Man muss nicht zwangsläufig alle Arbeiten zeigen, die man je gemacht hat, besser ist es, aus jeder Kategorie die beste Arbeit heranzuziehen. Portfolio-Websites dürfen ruhig aus dem Rahmen fallen und verlangen sogar nach außergewöhnlicheren Layouts.

Verzeichnisse und Kontaktseiten

Auf diesen Plattformen können Nutzer mit anderen Nutzer in Kontakt treten. Eine Restaurantsammlung enthält beispielsweise Lokale der Umgebung mit Speisekarten, Preisspannen, Kontaktnummer. Im Zentrum einer Kontaktseite steht der User. Dieser Website-Typ funktioniert gut, wenn man eine Sammlung von Unternehmen oder Menschen innerhalb einer Organisation auflisten will.

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